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Das Geheimnis der Villa Winter
Auf der Westseite der Halbinsel Jandía nahe dem Ort Cofete befindet sich die Villa Winter. Das Anwesen wurde nach dem deutschen Ingenieur Gustav Winter benannt, der an verschiedenen Projekten auf Gran Canaria und Fuerteventura beteiligt war. Sie ist von Gerüchten und Mysterien umgeben. Die gängigen Spekulationen über die Aufgabe und die Funktion des Anwesens sind die Errichtung eines geheimen deutschen U-Boot-Hafens während des Zweiten Weltkrieges und die vorübergehende Unterbringung von Nazigrößen und deren Transport nach Südamerika zum Ende bzw. nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges.
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Die deutsche Kriegsmarine wollte angeblich den Aktionsradius der „Seewölfe“ im Atlantik und vor Afrika festigen und ausbauen. Beim Bau soll man den Umstand genutzt haben, dass sich an vielen Stellen durch vulkanische Tätigkeit riesige Luftblasen gebildet hatten. Der markante Turm der Villa Winter, welcher im Zentrum eine kreisrunde Öffnung nach oben ausweist, soll – so die Gerüchte – ein Peilpunkt für die U-Boote gewesen sein.
Auch zwei verwitterte Rollfelder für Flugzeuge im Süden der Halbinsel Jandia sowie Überreste einer Bergbau-Lore nähren die Spekulationen über die Funktion der Villa Winter. Alle seriösen Recherchen deutscher und spanischer Journalisten haben keine dieser variantenreichen Spekulationen beweisen oder aber widerlegen können.
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Über's Wochenende nach Bonaire
In den vergangenen Tagen hatte ich die herrlichen Tauchgebiete im Nordwesten der Insel erkundet. Man braucht kein Boot, sondern lediglich ein Auto und gefüllte Flaschen. Die Tauchplätze sind ideal vom Land aus zu erreichen. Bei Sichtweiten von bis zu 40 m wurde ich von einer Vielzahl von Fischen begleitet. Schon bei den ersten Tauchgängen stieß ich auf Marmor-Zitterrochen, Sepia und freischwimmende Kraken. Der Rochen war offensichtlich standorttreu, denn am nächsten Tag traf ich ihn unter in derselben Felshöhle. Weitere Tauchbegleiter waren Muräne, Drachenkopf und ein großer Barrakuda, der mich am Tauchplatz „The Bridge“ überraschte.
[mehr bei easydive24.de]
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FUERTEVENTURA – Insel des ewigen Sommers
Fuerteventura ist für sein beständiges Klima und kilometerlange Sandstrände berühmt. Taucher finden vor Fuerteventura interessante Gebiete. Über 400 Fischarten gibt es vor Fuerteventura. Diese Vielfalt ist der Tatsache zu verdanken, dass sowohl subtropische als auch tropische Lebensformen hier gedeihen. Die Meerenge El Río zwischen Fuerteventura und Lobos gilt sogar als eines der interessantesten Tauchreviere der Kanarischen Inseln. Aber auch die Südküste der Halbinsel Jandía bei Morro Jable ist wegen seines Fischreichtums bei Tauchern sehr beliebt.
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Auf Fuerteventura nahe dem Ort Cofete befindet sich die von Gerüchten und Mysterien umgebene Villa Winter. Hier soll es einen geheimen deutschen U-Boot-Hafens gegeben haben... [mehr]
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Im Süden Fuerteventuras befindet sich das Natur-schutzgebiet Playa del Matorral. Der Küstenstreifen wird regelmäßig vom Meer überspült und steht wegen seiner einzigartigen Flora und Fauna unter Schutz.
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Mallorca
Mallorca ist das Mekka für Partytouristen. Ein Image, dass die Insel nicht verdient. Denn alkoholisierte Urlauber findet man nur an wenigen Hotspots. Mallorca bietet eine unglaubliche Vielfalt - traumhafte Landschaften, Wandern in den Bergen, Tauchen in kristallklarem Wasser, viel Kultur und Strände, die zum Baden einladen... [mehr]
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