“The Nature Island of the Caribbean” nennt die Touristenbehörde von Dominica ihre Insel. Und dieser Werbeslogan hält, was er verspricht. Dominica ist zwar die größte englischsprechende Insel der Kleinen Antillen, aber nicht so dicht besiedelt wie die anderen Inseln. Dominica ist die am dichtesten bewaldete Insel der Kleinen Antillen. Die Natur ist weder von der Industrie noch von der Landwirtschaft oder dem Tourismus zerstört worden und noch weitestgehend intakt. Etwa die Hälfte der Insel wird von immergrünen Regenwald bedeckt. Im Gipfelbereich kommt auch Nebelwald vor. Da die Unzugänglichkeit der Gebirge eine landwirtschaftliche Nutzung ausschloss, blieb die ursprüngliche Flora im Gegensatz zur Pflanzenwelt der übrigen Karibikinseln weitestgehend erhalten.
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Dominica - „The Nature Island of the Caribbean“ (Dominica)
Das Landesinnere ist gebirgig und die Hänge sind von dichtem Regenwald bedeckt, der durch ausgedehnte Nationalparks und Reservate großflächig geschützt ist. Der Regenwald auf Dominica ist ein sogenannter Stufenwald, in dem sich unter den Schirmen der Urwaldriesen eine Vielzahl von anderen Pflanzen, z.B. Farne, Palmen, Orchideen, Bromelien und Schlingpflanzen, ausgebreitet haben. In diesen Wäldern sind zahlreiche Tierarten beheimatet, z.B. über 130 Vogelarten, darunter zwei endemische und vom Aussterben bedrohte Papageienarten.
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Dominica – Dschungelparadies in der Karibik (Dominica)
Dominica ist ein Paradies für Naturliebhaber und Taucher. Auf Wanderungen durch den Regenwald kann man auf Reptilien, seltene Vögel, sowie farbenfrohe Schmetterlinge und Käfer treffen; unter Wasser erwarten den Taucher farbenprächtige Rifffische. Die gebirgige, grüne Insel hat sich ganz dem Ökotourismus verschrieben. Sie ist fast vollständig von Regenwald bedeckt.
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