Die Dominikanische Republik zählt zu den beliebtesten Urlaubszielen der Deutschen. Neben kilometerlangen, einsamen Stränden, hohen Bergen, tropischen Urwäldern und kakteenbewachsene Steppen bietet die Dominikanische Republik auch in kultureller Hinsicht einiges. So ist Santo Domingo die älteste Kolonialstadt der Welt.
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Wildwasserrafting in Jarabacoa (Dominikanische Republik)
Die Rancho Baiguate in Jarabacoa im Landesinneren ist das beliebteste Ziel für Wildwasserrafting in der Dominikanischen Republik. Im Schlauchboot stürzt man eine Strecke von 13 Kilometer den Yarque del Norte River hinunter, den längsten Fluss der Karibik. Dieser Fluss bietet Stromschnellen der Klasse II und III, von leichten Abschnitten mit sanften Wellen und einigen Stromschnellen bis hin zu schäumenden Walzen ist alles vertreten. Ein Kick, der den Adrenalinspiegel hochschnellen lässt und immer wieder begeistert.
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Whale Watching vor Samana (Dominikanische Republik)
In den Frühjahrsmonaten von Mitte Januar bis Mitte März zieht es die Buckelwale in jedem Jahr den langen Weg aus ihrer kalten arktischen Heimat zur Paarung in die geschützte Bucht, um dort im warmen Wasser zu flirten und ihren Nachwuchs zur Welt zu bringen. Das Wasser ist hier 12 bis 20 Meter tief und bietet den riesigen Meeressäugern offenbar beste Voraussetzungen zur Paarung.
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Samana - Tauchen an der Silberbank (Dominikanische Republik)
Die Halbinsel Samaná ist eine der schönsten Gegenden der Dominikanischen Republik. Hier findet man weiße, von Kokospalmen gesäumte Sandstrände, ein faszinierendes Hinterland mit grünen Tropenbergen und Wasserfällen sowie glasklares Wasser. Vor der Küste der Halbinsel Samaná befinden sich eine Vielzahl interessanter Tauchplätze, insbesondere die berühmt-berüchtigte Banco de la Plata – die „Silberbank“.
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Von Silberschiffen und Piratenschätzen
Piraaaateeeeeen!!! Dieser Schrei war früher gefürchteter als Stürme oder Skorbut. Ende des 17. Jahrhunderts war die Karibik Zentrum der Seeräuberei. Auf den Inseln entstanden zahllose Festungen, Kanonenkugeln flogen, Schatzschiffe sanken, es wurde geplündert und geraubt. Es waren verrückte Jahrzehnte; Jahrzehnte, in denen all die irren Typen auftauchten, die noch heute durch Abenteuerbücher und -filme geistern: verwegene Typen mit Narben im Gesicht, ein farbiges Tuch um den Kopf, einige mit Augenklappe oder Holzbein, Papagei auf der Schulter und Entermesser im Gürtel. Wo immer ich während meiner Karibik-Rundreise an Land ging, hörte ich Geschichten von versunkenen Galeonen und sagenhaften Piratenschätzen...
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